Wenn wir Sie bitten würden, ohne zu zögern zu sagen, welche beliebten Casinospiele Sie kennen, wäre die Antwort wohl ziemlich offensichtlich: Poker und Blackjack.
Es handelt sich um zwei Titanen der Glücksspielwelt, die seit langem die Liebe und Akzeptanz des Publikums gewonnen haben. Das Arsenal an Spielen ist jedoch riesig. Und es gibt Varianten, die es wert sind, beachtet zu werden und sich ein wenig Mühe zu geben.
Baccarat, zum Beispiel.
Das Lieblingsspiel der säkularen Gesellschaft?
Das Spiel der Aristokraten, des Adels und der Schönen und Reichen. Ein Spiel, das oft mit Tarotkarten gespielt wurde, aber nicht, um etwas über die Zukunft zu erfahren. Ein Spiel mit einfachen Regeln, aber mit viel Aufmerksamkeit. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Geschichte von Bakkarat https://www.casinospieleonlineechtgeld.at/baccara/geschichte/ in österreichischen Online-Casinos - einem geheimnisvollen Gast in landbasierten Glücksspieleinrichtungen und Online-Casinos.
Das geheimnisvolle Bakkarat stammt aus dem Mittelalter. In den Anfängen, in den 1450er Jahren, war das Spiel vor allem in Frankreich sehr beliebt. Repräsentieren Sie die Atmosphäre von intimen Clubs, Cocktailpartys, Ballkleidern, Fans und Herren, die einen Stock halten. Hohe Einsätze, hitzige Leidenschaften, der Geruch von Sieg und Niederlage - so könnte man Bakkarat im 15. Jahrhundert beschreiben.
Es gibt noch eine andere Geschichte zu erzählen - Bakkarat soll seinen Ursprung in Italien haben. Das Spiel wurde von einem Unternehmer, Felix Falguere, erfunden. Er war es, der vorschlug, Tarotkarten zum Verteilen zu verwenden. Erst nach seiner Anerkennung in Italien wurde das Spiel auch in Frankreich populär. Zu den prominenten Fans des Spiels gehören König Edward VII. selbst und der berühmte Schriftsteller Ian Fleming. Und dank Fleming war es James Bond, der seine Liebe zu diesem Spiel geerbt hat.
Was hat sich heute geändert?
Das Ziel beim Baccarat ist es, ein Blatt zu bekommen, das einer Neun entspricht oder ihr nahe kommt. Sie erinnert an die berühmte "21". Es gibt jedoch eine Bedingung: Sie müssen diese Kombination mit zwei oder drei Karten erhalten - nicht mehr. Darüber hinaus wurde die Frage "die dritte Karte sein oder nicht sein" in der traditionellen Version des Spiels zur größten Ursache für Streit und Konflikte. Dies ist jedoch auch heute noch der Fall. In der Regel ist der Gegner des Spielers das Haus selbst (d. h. der Croupier), und der Teilnehmer trifft die alles entscheidende Entscheidung, ob er eine dritte Karte ziehen oder das Risiko nicht eingehen will.
Kartenwert und einfache Arithmetik
Genau wie bei anderen ähnlichen Spielen hat jede Karte beim Baccarat einen Preis.
Die Karten von 2 bis 9 haben den gleichen Preis wie die Zahl auf der Karte.
Ein Ass bringt dir nur einen Punkt.
Die 10er-Karten und die Bildkarten hingegen kosten gar nichts. Interessante Tatsache: Der Name des Spiels bedeutet aus dem Italienischen übersetzt "nichts". Dies ist ein unmissverständlicher Hinweis darauf, dass so wichtige Kartenstücke wie Dame, Bube und König gleich Null sind. Wenn ein Spieler ein Vielfaches von zehn oder mehr hält, wird eine Zehn von dieser Summe abgezogen. Der Rest der Subtraktion ist wichtig für die Endabrechnung.
Zum Beispiel sind Ihre Karten 7 7=14 - der Wert Ihrer Hand ist 4.
Oder Sie haben 2 8=10, also ist Ihr Blatt 0 wert.
Zwei "10"-Karten würden einen Wert von 0 ergeben.
Wenn Sie insgesamt 8 oder 9 haben, ist das der beste Wert.
Die Hände des Spielers und des Bankiers: Was ist los?
Die ersten Akkorde des Spiels beginnen mit dem Spieler. Immer.
Die ersten beiden Karten werden immer an den Spieler ausgegeben. Der Geber enthüllt sie dann. Wenn der Gesamtwert der Karten zwischen 0 und 5 liegt, wird eine weitere Karte an den Spieler ausgeteilt. Wenn die Gesamtsumme zwischen 6 und 9 liegt, werden keine weiteren Karten ausgeteilt - der Spieler "steht" auf seinem Platz. Wenn die Hand bei 8 oder 9 steht, nennt man sie eine natürliche Hand. Der Gewinner dieser Kombination gilt als der Stärkste und kann jeden schlagen. Es gibt nur eine Ausnahme von dieser Regel: wenn die Hand des Bankiers ebenfalls 8 oder 9 Punkte kostet. Wenn der Spieler eine Achterkombination und die Bank eine Neunerkombination erhält, gewinnt der Spieler.
Der Bankier erhält ebenfalls zwei Karten. Wenn die Kartenkombination der Bank zwischen 7 und 9 liegt, gibt es keine zusätzliche Karte. Aber es gibt etwas zu beachten: Die ersten beiden Karten müssen einen Gesamtwert von 0 bis 3 haben. Das heißt, die Entscheidungen der Bank hängen von den Karten des Spielers ab. Manche meinen, dies sei ein Vorteil für den Bankier.
Einige Spielplattformen haben ihre eigenen zusätzlichen Regeln, was dem Spiel ein komplizierteres Aussehen verleiht.
Wenn der Spieler zum Beispiel weniger als 5 Punkte hat, gibt ihm der Bankier seine dritte Karte.
Wenn es irgendwelche kniffligen Spielvarianten oder Spielzüge gibt, auf die man achten muss, wird das Casino die Teilnehmer auf jeden Fall warnen.
Beim Baccarat gibt es drei Arten von Wetten:
- Spielereinsatz - der Spieler gewinnt, das Verhältnis ist 1:1.
- Wetten auf den Bankier - der Bankier gewinnt, 1:1 Verhältnis und 5% Provisionsabzug.
- Wetten auf ein Unentschieden - wenn der Spieler und der Bankier die gleiche Anzahl an Karten haben. Verhältnis 8:1.
Gibt es eine Win-Win-Strategie? Wie beim Roulette gibt es keine Strategie, die eine 100%ige Erfolgschance bietet. Das liegt daran, dass der Spieler keine Entscheidungen treffen darf, während das Spiel noch läuft.
Die Geschichte des Bakkarats Chemin-de-Fer und Baccarat-En-Banque
Während man weiterhin über die wahren Ursprünge des Baccarats, seine strukturelle Entwicklung und das tatsächliche Alter des Spiels diskutieren kann, besteht kein Zweifel daran, dass seine modernen Merkmale und Regeln von den Franzosen abgeleitet wurden. Das Spiel war bei den französischen Aristokraten im 16. und 17. Jahrhundert sehr beliebt und wurde sowohl in Privathäusern als auch im Königspalast gespielt. Während der Herrschaft Napoleons wurde Bakkarat in vielen illegalen Glücksspielclubs gespielt.
Unter Napoleon war Bakkarat in den illegalen Glücksspielclubs in Paris sehr beliebt. Zu Beginn des 20. Zu dieser Zeit gab es zwei Versionen von Baccarat: Chemin-de-Fer (französisch für "Eisenbahn") und Baccarat-en-Banque. Der Hauptunterschied zwischen diesen Varianten bestand darin, wer als Geber fungierte und wie viele Spieler aktiv waren. Beim Bakkarat war der Chemin-de-Fer, also der Spieler mit dem höchsten Einsatz, der die Karten austeilte und den Pott kassierte, der Bankier. Der Spieler mit dem zweithöchsten Gebot vertritt alle anderen Spieler im Spiel gegen den Bankier. Bei Baccarat-en-Banque wird der Pott vom Kasino eingesammelt und die Karten werden vom Geber ausgegeben. Außerdem ist der Tisch für das Spiel doppelt, so dass links und rechts von der Bank jeweils fünf Spieler Platz finden. Zwei Spieler - einer auf der linken und einer auf der rechten Seite - vertreten alle anderen Spieler im Spiel gegen den Dealer, jeder auf seiner Seite. Die Regeln für das Austeilen von Karten, das Ablehnen von Zusatzkarten und die möglichen Aktionen der Spieler sind für beide Varianten des Spiels gleich.
Bakkarat Spiele
Neben dem klassischen Baccarat gibt es zahlreiche Baccarat-Varianten. Sie werden sich bestimmt nicht langweilen. Der Schlüssel ist immer derselbe, nämlich die wichtige "9" zu bekommen.
Was kann anders sein? Erstens variiert die Anzahl der Decks, die gespielt werden können, von 1 bis 8. Die Anzahl der Spieler variiert ebenfalls - bis zu 14 Spieler. Die Optionen für das Austeilen von Karten und die Bedingungen für den Erhalt einer dritten Karte sind unterschiedlich.
Der Dealer (Bankier) kann entweder ein Croupier oder ein regulärer Teilnehmer sein, oder es kann jedes Mal ein neuer Spieler sein.
Verbringen Sie Ihr Wochenende mit Spaß: sei es bei einer Partie French Kings oder einem Spaziergang in einem Winterpark.
